Sonntag, 25. Juli 2010

41/10 tipp 3 Bundesliga Runde 2

25.07.2010

SK RAPID Wien - Wiener Neustadt 1:2 (0:2)

Torfolge: 0:1 Aigner (11.), 0:2 G. Burgstaller (25.), 1:2 Jelavic (73.)

Unglücklicher Fehlstart in St. Hanappi: 1:2-Niederlage gegen Wr.Neustadt

Es hat nicht sollen sein. Rapid hat auch das auch das zweite Meisterschaftsspiel verloren. Gegen die Mannschaft von Rapid-Legende Peter Schöttel fanden die Hütteldorfer am Anfang kein Rezept und am Ende kam dann noch fehlendes Glück dazu. Alleine in den Schlussminuten hatten die Grün-Weissen genug Chancen, um das Spiel vielleicht gar noch zu drehen.
Gartler und Eder mit den besten Chancen in Halbzeit eins
Wiener Neustadt, das nach dem 5:0-Auftaktsieg über den LASK als Tabellenführer ins St. Hanappi gekommen war, spielte zu Beginn auch gut mit. Bereits nach elf Minuten verwertete Aigner eine Flanke via Kopf zur Führung. Mitten in einer Phase, wo Rapid gerade ins Spiel kam. Und es wurde noch schlimmer: Burgstaller (25.) köpfelte das 0:2. Gartler (28.) und Eder (35.) hatten die besten Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer, doch beide scheiterten aus kurzer Distanz.
Unbelohnte Schlussoffensive vor 15.500 Besuchern
Somit musste unsere Mannschaft in der zweiten Hälfte einem 0:2-Rückstand hinterherlaufen. Lange Zeit fiel den Hütteldorfern gegen gut stehende Niederösterreicher nichts ein. Erst als der eingewechselte Reiter (75.) bereits nach 24 Minuten mit gelb-rot vom Platz musste, wurde Rapid gefährlich. Kurz zuvor hatte bereits Jelavic (73.) auf 1:2 verkürzt. Ein wahrer Sturmlauf mit unzähligen Chancen in den letzten Minuten war die logische Folge. Insgesamt 28 Torschüsse kamen auf das Tor von Fornezzi, Jelavic (7) und Gartler (7) waren somit exakt an der Hälfte aller Schüsse aufs gegnerische Gehäuse beteiligt. Alleine Hofmann legte zwölf Torschüsse auf, mit 104 Ballkontakten war er zudem der meistangespielte Akteur des Spiels. Einzig der Ausgleich wollte trotz der statistischen Überlegenheit nicht mehr fallen.

Rapid: Hedl - Dober (71./Trimmel), Eder, Patocka, Kayhan - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (63./Hinum), Drazan (58./Salihi) - Jelavic, Gartler
Wr. Neustadt: Fornezzi - Thonhofer, Kostal, Ramsebner, A. Schicker - Wolf (77./Haselberger), Stanislaw, Grünwald, Simkovic - Aigner (51./Reiter), G. Burgstaller (83./Sadovic)

Gelb-Rote Karte: Reiter (75./wiederholtes Foulspiel)
Gelbe Karten: Drazan bzw. Fornezzi

SR Oliver Drachta

40/10 2. Qualifikationsrunde UEFA Europa League

22.07.2010

SK RAPID Wien - Suduva Marijampole 4:2 (1:0)

Torfolge: 1:0 Jelavic (20.), 1:1 Grigaitis (70.), 1:2 Beniusis (85.), 2:2 Gartler (86.), 3:2 Gartler (89.), 4:2 Jelavic (90.)

Die Freude war spürbar. Die Stimmung im Hanappi Stadion wurde von Minute zu Minute intensiver. Pünktlich zum Anpfiff war die Atmosphäre am Kochen. Ganz nach dem Werbespruch unseres Hauptsponors Wien Energie: „Ganz Hanappi steht unter Strom!“
Jelavic erzielte die Führung
Und Nikica Jelavic sorgte nach 20 Minuten für den ersten Jubel der neuen Saison in St. Hanappi. FK Suduva-Schlussmann Valincius rutschte bei einem harmlosen Rückpass aus, Jelavic war der Nutznießer und erzielte die Führung. Veli Kavlak, der bereits in der 4. Spielminute von Kozyuberda rüde von den Beinen geholt wurde, musste ausgewechselt werden. Christoph Saurer kam zu seinem Debüt für Rapid und hätte fast Sekunden nach seiner Einwechslung für das 2:0 gesorgt, er spitzelte das Spielgerät jedoch über das Tor.
Die Hütteldorfer waren in den ersten 45 Minuten die überlegene Mannschaft, die Akteure von FK Suduva fielen maximal durch unnötige Härte auf. Die Führung zur Pause war verdient und bedeutete praktisch schon vor Wiederanpfiff den Aufstieg in die dritte Qualifikationsrunde. Dort trifft Rapid dann auf PFC Beroe Stara Zagora aus Bulgarien. Das Hinspiel findet am Donnerstag, dem 29. Juli in Sofia statt.
11.800 Zuschauer im Hanappi Stadion
Zurück zum Sportlichen: Zu Beginn der zweiten Hälfte probierte es Heikkinen (48.) mit einem Schuss aus der Distanz, der jedoch knapp über das gegnerische Gehäuse zischte. Unsere Mannschaft drängte weiterhin auf das Tor von Suduva, der letzte, entscheidende Pass kam jedoch leider zu selten. Die 11.800 Besucher in Hütteldorf sahen eine überlegene Rapid-Elf.
Pünktlich zur Rapid-Viertelstunde war Rapid schließlich in Überzahl, Skroblas sah die gelb-rote Karte. Zuvor erzielte Grigaitis (70.) durch einen abgefälschten Schuss das 1:1. Hedl hatte bei dem Schuss, der wirklich unglücklich abgefälscht wurde, keine Chance.
Unglaubliche Schlussphase
Der eingewechselte Beniusis (85.) brachte FK Suduva Marijampole zwischenzeitlich sogar in Führung. Doch Gartler (2) und Jelavic sorgten mit drei Toren in vier Minuten für klare Verhältnisse. Am Ende stand ein verdienter 4:2-Sieg zu Buche. Mit einem Gesamtscore von 6:2 zieht Rapid somit in die nächste Runde ein.

Rapid: Hedl - Kayhan, Eder, Patocka, Katzer - Heikkinen, Pehlivan (60./Hinum) - Trimmel, Kavlak (9./Saurer), Drazan (82./Gartler) - Jelavic

Marijampole: Valincius - Skroblas, Radzius, Leimonas, Valaitis - Urbsys (55./Luksys), Kosjuberda, Grande, Slavickas (66./Liu Chao) - Gogberaschwili - Grigaitis (73./Beniusis)

Gelb-Rote Karte: Skroblas (76./wiederholtes Foulspiel)
Gelbe Karten: Pehlivan bzw. Kosjuberda

SR Ante Vucemilovic-Simunovic (CRO)

Montag, 19. Juli 2010

39/10 tipp 3 Bundesliga Runde 1

18.07.2010

Wacker Innsbruck - SK Rapid 4:0 (1:0)

Torfolge: 1:0 Schreter (9.), 2:0 Koch (68.), 3:0 Schreter (82.), 4:0 Löffler (93.)

Ort:
Tivoli neu, Innsbruck

Coach Peter Pacult veränderte im Gegensatz zum Europa League Qualifikationsspiel in Marijampole seine Startelf auf einer Position. Yasin Pehlivan, der in Marijampole wegen Fieber ausgefallen war, rückte beim Bundesliga-Auftaktspiel gegen FC Wacker Innsbruck an Stelle von Christopher Trimmel in die Startelf.
Sonnleitner mit Platzwunde out
Und Rapid hatte gleich die erste Chance: In Minute zwei kam Jelavic nach einer Kayhan-Flanke zum Kopfball, doch dieser wurde zum Corner abgewehrt. Kurz darauf die erste Schrecksekunde für Rapid: Sonnleitner prallte im Kopfballduell mit Prokopic zusammen. Sein sieben Zentimeter langes Cut wurde im LKH Innsbruck genäht. Im selben Angriff brachte Schreter (9.) die Gastgeber in Führung.
In den ersten 45 Minuten kamen die Grün-Weißen kaum ins Spiel, die Innsbrucker standen gut und machten die Räume sehr eng.
Guter Beginn in Halbzeit zwei
Nach der Pause kam Rapid ganz anders aus der Kabine. Es schien nur mehr eine Frage der Zeit zu sein, bis unsere Mannschaft zum Ausgleich kommen sollte.
Doch dann kam es ganz anders: Burgic verschaffte sich mit einem Rempler gegen Eder Platz, zog in den Strafraum und bediente Koch (67.), der vor Katzer zum 2:0 einschob. Etwas später ein erneuter Konter von Wacker, Rapids Defensive kam nicht hinterher. Schreter (82.) bekam den Ball und traf praktisch aus dem Stand mit einem Strich zur endgültigen Entscheidung - 3:0. In der Nachspielzeit wurde es noch bitterer: Löffler erzielte das 4:0. In der Nachspielzeit köpfelte Hofmann nach an die Latte, doch auch der Ehrentreffer blieb Rapid verwehrt.

Innsbruck: Grünwald - Harding, Inaki Bea, Pichler, Hauser - Koch, Abraham, Prokopic (20. Löffler), Öbster (54. Perstaller)- Burgic, Schreter (85. Bilgen)
Rapid: Hedl - Kayhan, Sonnleitner (12. Eder), Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (54. Drazan), Kavlak - Salihi (65. Gartler), Jelavic
Gelbe Karten: Harding, Hauser, Schreter bzw. Kavlak, Drazan, Jelavic, Eder
SR Schörgenhofer

Sonntag, 18. Juli 2010

38/10 2. Qualifikationsrunde UEFA Europa League

15.07.2010

FK Suduva Marijampole - SK RAPID Wien 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Hofmann (12.), 0:2 Trimmel (82.)

Stadion:
Marijampole, Litauen

Unter "Hurra, hurra, die Wiener, die sind da" liefen unsere Spieler gegen Suduva zum ersten Pflichtspiel in dieser Saison aufs Feld. Ihren Einstand feierten dabei nicht nur unsere neuen Auswärtsdressen, in rot-blau angelehnt an jene vom Spiel gegen Celtic Glasgow. Sondern auch Mario Sonnleitner in der Innen- und Rückkehrer Tanju Kayhan in der Außenverteidigung. Auch eine der Einserfragen war entschieden, Raimund Hedl begann im grün-weißen Tor. Das Spiel begann launig, beide Mannschaften versuchten sich in ersten Vorstößen, zuerst über Christopher Trimmel, dann Veli Kavlak. Knapp 12 Minuten waren gespielt, dann war das erste Tor gefallen: Weiter Pass von Kayhan nach vorne, Jelavic lässt durch, und unser Kapitän sorgte per Gurkerl für das 1:0 in Marijampole. Zehn Minuten später hatte Grün-Weiß allerdings Glück, als ein Freistoß des Gastgebers aus ca. 21 Metern von der Latte zurückprallte. Kavlak antwortete aber postwendend mit einem knappen Schuss von links übers Gehäuse (24.). In weiterer Folge verlor sich das Spiel etwas, und es ging mit der knappen Führung in die Pause.

Anpfiff zur zweiten Halbzeit! Hier kam mit Thomas Hinum ein weiterer neuer Rapidler zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz. Salihi musste raus, Jelavic agierte als Solospitze. Aber es sollte bis zur 64. Minute dauern, bis es eine weitere Chance in diesem umkämpften Spiel bei stehender Luft geben sollte: Hofmann auf Hinum, der schob den Ball knapp vorbei. Auch Nikica Jelavic hatte ein weiteres Tor auf dem Kopf, vergab aber (65.). Kurz darauf kam Christopher Drazan für Veli Kavlak, der neue Schwung sollte sich aber erst kurz vor Schluss in ein weiteres Tor manifestieren: Nach Freistoß von Steffen Hofmann stellte Christopher Trimmel auf 2:0 (82.). Unsere mitgereisten Anhänger feierten die Mannschaft danach gebührend, bevor nun alle Visiere auf Wacker Innsbruck eingestellt werden - unsere Mannschaft reist am Freitag Vormittag weiter.

SK Rapid: Hedl - Kayhan, Sonnleitner, Patocka, Katzer - Trimmel, Hofmann, Heikkinen, Kavlak (69. Drazan) - Jelavic, Salihi (46. Hinum)

37/10 CL Qualifikationsrunde

14.07.2010

Fk Ekranas : HJK Helsinki 1:0(1:0)

Tor:
1:0 Ramunas Radavicius 3min

Stadion:
Aukštaitija - Panevezys, Litauen

EKRANAS
Vytautas Černiauskas,
Dainius Gleveckas
Ramunas Radavicius
Stephen Ademolu
Andrius Šidlauskas
Andrius Arlauskas
Vīts Rimkus
Aurimas Kučys
Dušan Matović
Giedrius Tomkevičius
Serghei Pogreban

HJK HELSINKI

Ville Wallén
Tuomas Kansikas
Mohamed Kamara
Peter Magnusson
Rafinha
Sebastian Sorsa
Dawda Bah
Ojala Juhani
Aki Riihilahti
Daniel Hoesen
Erfan Zeneli

Dienstag, 13. Juli 2010

36/10 Testspiel

10.07.2010

SK RAPID Wien - RSC Anderlecht 1:2 (0:0)

Tore:
0:1 Legear (49.), 1:1 Gartler (64.), 1:2 Chatelle (77.)

Ort:
St. Hanappi

Zuschauer:
7000

Im insgesamt achten und somit letzten Testspiel gastierte der belgische Meister RSC Anderlecht vor rund 7.000 Besuchern im Hanappi Stadion. Unsere Mannschaft lief erstmals mit den neuen Dressen auf und Neuzugang Mario Sonnleitner durfte sein Debüt als Rapidler im St. Hanappi feiern.
Einen Tag nach der Rückkehr aus dem Trainingslager aus dem burgenländischen Bad Tatzmannsdorf stand mit dem belgischen Rekordmeister nun ein richtiger Prüfstein auf der Tagesordnung. Die erste nennenswerte Chance hatte Nikica Jelavic (12.), der nach einem Freistoss von Kapitän Steffen Hofmann jedoch über das Tor köpfelte.
Kulovits und Jelavic hatten die besten Tormöglichkeiten
Das Match spielte sich in der ersten halben Stunde hauptsächlich im Mittelfeld ab. Möglichkeiten waren auf beiden Seiten eine Seltenheit. Zwar setzten die Gäste in Minute 32 kurzfristig zum Jubeln an, doch Schiedsrichter Vodik annullierte den Treffer wegen einer Abseitsstellung. Im Gegenzug hätte Jelavic (33.) freie Bahn aufs Tor gehabt, unsere Nummer 16 konnte den Ball jedoch nicht unter Kontrolle bringen. Kulovits (36.) tauchte nach einem schönen Hofmann-Lochpass alleine vor Anderlecht-Schlussmann Proto auf, ein Belgier konnte vor der Linie zum Corner klären. Die anschließende Ecke brachte Hofmann ideal herein, ein Kopfball von Katzer (37.) landete jedoch direkt in den Armen von Proto. Zur Pause blieb es bei einem torlosen Remis.
Payer für Hedl nach der Pause
Coach Peter Pacult wechselte zur Pause nur auf einer einzigen Position. Anstelle von Raimund Hedl stand nun Helge Payer zwischen den Stangen. Und als erste Aktion musste Payer den Ball gleich aus dem Netz holen. Legear (49.) traf nach einer schönen Einzelaktion zur Führung für Anderlecht.
In der 59. Minute wechselte Pacult gleich auf vier Positionen. Mitwirken durften Eder, Dober, Hinum und Gartler und aus dem Spiel gingen Patocka, Katzer, Kulovits und Salihi. Und die eingewechselten Spieler sorgten gleich für den ersten grün-weißen Torjubel des Abends. Nach einer Dober-Hereingabe traf Gartler (64.) mit dem Kopf zum 1:1-Ausgleich. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, denn kurz nach Beginn der Rapid-Viertelstunde brachte der eingewechselte Chatelle (77.) die Belgier erneut in Führung. Nach 90 Minuten blieb es beim knappen 1:2.

SK Rapid: Hedl (46. Payer) - Kayhan, Sonnleitner, Patocka (59. Eder), Katzer (59. Dober)- Hofmann (73. Trimmel), Kulovits (59. Hinum), Pehlivan, Drazan (73. Saurer) - Jelavic (73. Nuhiu), Salihi (59. Gartler)

Dienstag, 6. Juli 2010

35/10 Testspiel

06.07.2010

SK RAPID Wien - SK Sigma Olmütz 1:0 (0:0)

Tor:
88 min. Trimmel

Stadion:
Inform Stadion Oberwart

Zuschauer:
1500

Der SK Rapid hat am Dienstagabend in Oberwart in einem Testspiel gegen SK Sigma Olmütz aus Tschechien vor rund 1.500 Besuchern mit 1:0 (0:0) gewonnen.
Zur Halbzeit stand es im Spiel zwischen Rapid und dem tschechischen Verein SK Sigma Olmütz noch 0:0. Die größte Chance in der ersten Hälfte hatte Nikica Jelavic (34.), der nach Flanke von Veli Kavlak via Kopf nur knapp scheiterte.
Ragnvald Soma musste zur Pause nach einem Schlag auf den Knöchel kurz vor Halbzeitpfiff verletzt ausscheiden. Soma wurde direkt im Anschluss nach Wien gebracht, den genauen Grad der Verletzung werden MR- und Röntgenuntersuchungen im Laufe des Mittwochs feststellen.
Auch in Hälfte zwei fand Jelavic (72.) anfangs Rapids größte Möglichkeit vor. Unsere Nummer 16 vergab jedoch aus kurzer Distanz. In der Schlussphase vergaben zuerst Drazan und Nuhiu gute Gelegenheiten. Trimmel machte es in Minute 88 besser, er verwertete eine Drazan-Hereingabe direkt zum 1:0. Dieses Tor bedeutete gleichzeitig den Endstand.

SK Rapid spielte mit: Payer (46. Hedl) - Kayhan (78. Trimmel), Sonnleitner (66. Patocka), Soma (46. Eder), Katzer (65. Dober) - Hofmann (69. Hinum), Heikkinen (69. Kulovits), Pehlivan (76. Saurer), Kavlak (60. Drazan) - Jelavic (76. Nuhiu), Salihi (65. Gartler)