Vllaznia Shkoder - SK RAPID Wien 0:3 (0:0)
Tore:
0:1 Hofmann (66.)
0:2 Maierhofer (76.)
0:3 Hofmann (93.)
Ort:
Shkoder (Albanien)
Zuschauer:
3000 (ca 250 Grüne)
Eintrittspreis:
€ 4
Mit Dabei:
Martin
Wenn man das Hinspiel bereits überdeutlich gewonnen hat, wie unsere Mannschaft gegen Vllaznia Shkoder vergangene Woche mit 5:0, dann gleicht es faktisch einer Unmöglichkeit, dass hier noch etwas sprichwörtlich "anbrennt". Was Rapid am Donnerstag Abend aber nicht hinderte, trotzdem einen Sieg einzufahren. Und sei es allein für die mitgereisten rund 250 grün-weißen Fans, die sich den Erfolg verdienten.
Trainer Pacult bot mit "Jimmy" Hoffer nur eine Spitze auf, ließ dahinter ein Fünfer-Mittelfeld mit u.a. Christopher Trimmel auflaufen. Und ebenjener Hoffer war es auch, der in den ersten 45 Minuten die größte Möglichkeit hatte: Nach Flanke von Trimmel setzte er den Ball knapp am Tor vorbei (37.). Zuvor versuchten sich bereits Pehlivan (14.) und Hofmann (44.) mit Schüssen auf das albanische Tor. Weil von den Gastgebern nichts kam, war auch Tormann Payer nicht sonderlich gefordert.
Ganz deutlich ging es auch in Halbzeit Zwei weiter: Der albanische Vizemeister war bemüht, nicht in ein ähnliches Debakel wie letzte Woche zu laufen, spielte abwartend. Und Rapid? Das nützte den Raum und wurde in weiterer Folge auch mit Toren belohnt: Nach einem Angriff scherzelt Kapitän Hofmann den Ball per Außenrist flach ins Eck - 0:1 (66.). Und dann war es wieder unsere Nummer 11, die per Freistoß für den eingewechselten Maierhofer auflegte - ein Kopfball, Tor - 0:2 (76.). Hofmann setzte auch den Schlusspunkt, als Jelavic in den Strafraum gezogen war und per Stanglpass auflegte - 0:3 (93.). Im gesamten Spiel musste Helge Payer übrigens nur einen Schuss der Gegner entschärfen. "Die Siegpflicht ist erfüllt", so Trainer Pacult nach der Partie.
Trainer Pacult bot mit "Jimmy" Hoffer nur eine Spitze auf, ließ dahinter ein Fünfer-Mittelfeld mit u.a. Christopher Trimmel auflaufen. Und ebenjener Hoffer war es auch, der in den ersten 45 Minuten die größte Möglichkeit hatte: Nach Flanke von Trimmel setzte er den Ball knapp am Tor vorbei (37.). Zuvor versuchten sich bereits Pehlivan (14.) und Hofmann (44.) mit Schüssen auf das albanische Tor. Weil von den Gastgebern nichts kam, war auch Tormann Payer nicht sonderlich gefordert.
Ganz deutlich ging es auch in Halbzeit Zwei weiter: Der albanische Vizemeister war bemüht, nicht in ein ähnliches Debakel wie letzte Woche zu laufen, spielte abwartend. Und Rapid? Das nützte den Raum und wurde in weiterer Folge auch mit Toren belohnt: Nach einem Angriff scherzelt Kapitän Hofmann den Ball per Außenrist flach ins Eck - 0:1 (66.). Und dann war es wieder unsere Nummer 11, die per Freistoß für den eingewechselten Maierhofer auflegte - ein Kopfball, Tor - 0:2 (76.). Hofmann setzte auch den Schlusspunkt, als Jelavic in den Strafraum gezogen war und per Stanglpass auflegte - 0:3 (93.). Im gesamten Spiel musste Helge Payer übrigens nur einen Schuss der Gegner entschärfen. "Die Siegpflicht ist erfüllt", so Trainer Pacult nach der Partie.
Rapid spielte mit: Payer; Dober, Patocka, Eder, Katzer; Trimmel (78. Konrad), Pehlivan, Hofmann, Heikkinen, Drazan (60. Jelavic); Hoffer (67. Maierhofer);
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