Dienstag, 31. März 2009

10/09 Freundschaftsspiel

31.03.09

ASK-BSC Bruck/Leitha - SK RAPID Wien 0:11 (0:6)

Stadion:
Parkstadion Bruck

Zuschauer:
605 Zahlende Gesamt ca. 1000

Eintritt:
9 €


Am Dienstag Abend gewinnt unsere Mannschaft ein Testspiel gegen Bruck/Leitha klar und problemlos mit 11:0. Vor rund 1000 Zuschauern gelingen Rene Gartler vier Tore, sein Sturmkollege Nikica Jelavic kommt auf drei Treffer. Auch "Amas"-Stürmer Christopher Trimmel traf mit einem schönen Weitschuss (32.). Sehenswert war auch das 9:0, das Jelavic nach einer Kombination über mehrere Stationen erzielte, bei der jeweils nur ein Ballkontakt von jedem beteiligten Spieler erfolgte. Hinweis, damit es keine Verwirrung gibt: Zwar war Marcel Ketelaer bereits ausgewechselt, weil er sich aber noch fit fühlte, kam er zehn Minuten später wieder ins Spiel - für Steffen Hofmann, der dann einfach nur geschont wurde.
ASK-BSC Bruck/Leitha - SK Rapid 0:11 (0:6)
Tore: 0:1 Jelavic (13.), 0:2 Hofmann (30., Elfmeter), 0:3 Trimmel (32.), 0:4 Katzer (35.), 0:5 Gartler (39.), 0:6 Gartler (42.), 0:7 Gartler (48.), 0:8 Gartler (49.), 0:9 Jelavic (64.), 0:10 Harding (66.), 0:11 Jelavic (67.);
SK Rapid spielte mit: Hedl - Thonhofer, Eder, Patocka, Katzer - Harding, Trimmel (46. Prokopic), Hofmann (73. Ketelaer wieder zurück ins Spiel), Ketelaer (63. Toth) - Jelavic, Gartler;

Samstag, 28. März 2009

09/09 Freundschaftsspiel

28.03.09

ASC Leobersdorf - SK RAPID Wien 0:9 (0:5)

Stadion:
Sportplatz Leobersdorf

Zuseher:
ca. 800

Preis:
10 €

Rapid nutzte die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Leobersdorf. Bereits zur Halbzeit lag Rapid mit 5:0 in Führung. Rene Gartler erzielte in den ersten 45 Minuten einen Hattrick; weiters trafen Nikica Jelavic und Christian Thonhofer in Hälfte eins.
In ähnlicher Tonart ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter. Nikica Jelavic erhöhte mit einem Doppelpack innerhalb nur sieben Minuten auf 7:0. Und Rene Gartler erzielte in Minute 72 sein viertes Tor - 8:0. Nach 77 Spielminuten war wieder Jelavic an der Reihe. Der Kroate traf zum 9:0. Nach 90 Minuten bleibt es beim 9:0.
Leobersdorf - SK Rapid 0:9 (0:5)
Torfolge: 1:0 Gartler (25.), 2:0 Jelavic (32.), 3:0 Gartler (34.), 4:0 Thonhofer (42.), 5:0 Gartler (45.), 6:0 Jelavic (57.), 7:0 Jelavic (64.), 8:0 Gartler (72.) 9:0 Jelavic (77.);
Rapid spielte mit: Hedl - Thonhofer, Eder, Patocka, Katzer - Harding, Trimmel (46. Prokopic), Hofmann, Ketelaer (58. Toth) - Jelavic, Gartler;


Stadionsprecher war ein Alleinunterhalter
Abseitstor angesagt, statt 0:9 - 0:8 angesagt und die Geschichte der Rapidviertelstunde "NEU" erfunden.

Donnerstag, 26. März 2009

08/09 TIPP 3 Bundesliga Österreich Runde 27

22.03.09

Sk Austria Kelag Kärnten - SK RAPID Wien 1:3 (0:2)
Tore
Torschütze (Vorlage)

20. Minute
Erwin Hoffer (Branko Boskovic) - 0:1

45. Minute
Erwin Hoffer (Steffen Hofmann) - 0:2

52. Minute
Stefan Maierhofer (Erwin Hoffer) - 0:3

90. Minute
Schumacher ( Sandro) - 1:3


Zuseher
16700

Im Stadion
West Unterrang

Preis
24 €

Matchwinner Hoffer
Der österreichische Fußball-Meister SK Rapid hat den Rückstand auf Spitzenreiter Red Bull Salzburg zumindest bis Sonntag auf vier Punkte reduziert. Die Hütteldorfer setzten sich am Samstag in der 27. Runde vor 16.703 Zuschauern auswärts gegen Austria Kärnten verdient mit 3:1 (2:0) durch, Matchwinner war Erwin Hoffer mit einem Doppelpack in der 20. und 45. Minute, womit der Teamstürmer in den jüngsten fünf Partien gegen die Klagenfurter sechsmal traf. Außerdem bereitete er den dritten Treffer der Grün-Weißen durch Maierhofer (52.) vor.Der 21-Jährige hätte sein Tor-Konto bereits in der 8. Minute aufstocken können, schoss den Ball aber aus rund zehn Metern völlig freistehend knapp vorbei. Zwölf Minuten später hatte Hoffer keine Mühe, den Ball nach Querpass von Boskovic aus kurzer Distanz über die Linie zu befördern. Davor hatte der Kärntner Neo-Teamspieler Weber den Ball im Mittelfeld verloren, Hofmann ein Solo gestartet und Pehlivan danach Boskovic freigespielt.Durch den Führungstreffer wuchs die Dominanz der von Beginn an überlegenen Rapidler weiter, allerdings blieben zunächst die großen Chancen aus - bis zur 45. Minute. Hofmann ergatterte praktisch am eigenen Sechzehner den Ball, marschierte gut 50 Meter unbedrängt in Richtung Kärnten-Tor und bediente Hoffer, der Schranz bezwang. Die Proteste der Klagenfurter, der Torschütze hätte sich durch einen Rempler gegen Riedl entscheidend Platz verschafft, waren vergeblich. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte scheiterte Hoffer noch einmal an Schranz, anstatt den besser postierten Maierhofer einzusetzen.Dafür hatte der Doppel-Torschütze in der 52. Minute ein Auge für seinen Sturm-Partner, den er mit der Ferse einsetzte. Maierhofer zog knapp innerhalb des Strafraums ab und traf ins lange Eck zur endgültigen Entscheidung. Wenig später wurde Hoffer wegen leichter Muskelprobleme vom Platz genommen und Rapid beschränkte sich darauf, den Vorsprung sicher über die Distanz zu bringen.Dies gelang problemlos, auch wenn Schumacher in der 91. Minute per Kopf nach einer Freistoßflanke noch Resultatskosmetik für die diesmal schwachen Klagenfurter gelang. Die erste Heimniederlage seit 27. September 2008 (0:1 gegen die Austria) war perfekt, Rapid wiederum landete den vierten Sieg en suite.

07/09 TIPP 3 Bundesliga Österreich Runde 26

14.03.09

SK RAPID Wien - KSV Superfund 6:0 (3:0)

1:0 - Stefan Maierhofer (Steffen Hofmann)
11. Minute

2:0 - Yasin Pehlivan (Steffen Hofmann)
18. Minute

3:0 - Erwin Hoffer (Christian Thonhofer)
36. Minute

4:0 - Erwin Hoffer (Steffen Hofmann)
63. Minute

5:0 - Hannes Eder (Jürgen Patocka)
84. Minute

6:0 - Veli Kavlak (Nikica Jelavic)
89. Minute

Zuseher
15 700

Im Stadion
Nord Oben

Preis
ABO

Im Hanappi-Stadion war für den Kapfenberger SV am Samstagabend nichts zu holen. Die Steirer unterlagen dem SK Rapid 0:6 (0:3), der nach dem Erfolg im heimischen Stadion seit 20 Partien ungeschlagen ist. Damit rückten die Grün-Weißen Tabellenführer Salzburg zumindest bis zu dessen Spiel am Sonntag in Altach auf vier Punkte nahe und setzten sich zwei Punkte vor der Austria, die in Kärnten 1:1 remisierte, alleine auf den zweiten Platz.Rapid diktierte das Match von der ersten bis zur letzten Minute. Die einzige Kapfenberger Chance entstand nach einem Fehler von Rapid-Tormann Helge Payer, der sich rechts am Strafraum verdribbelte und den Ball an Srdjan Pavlov verlor. Der Kapfenberg-Stürmer brachte den Ball zwar zur Mitte, Milan Fukal traf aber nur die Stange. Zwei Minuten später köpfelte Stefan Maierhofer (11.) nach einer Hereingabe von Steffen Hofmann den Ball ins Tor der Steirer, damit war die Partie gelaufen.Bei Freistoß-Flanken des Rapid-Kapitäns brannte regelmäßig der Hut im Kapfenberger Strafraum. Nach einer weiteren Hereingabe von Steffen Hofmann zimmerte Yasin Pehlivan (18.) den Ball mit links volley ins Kreuz - das erste Bundesligator des Youngsters. In der 35. Minute sorgte Erwin Hoffer für die endgültige Entscheidung, nachdem er sieben Minuten zuvor noch an der Oberkante der Latte gescheitert war. Nach dem Köpfler gegen Mattersburg vor einer Woche war es Hoffers zweites Kopfballtor in Serie.Auch in der zweiten Hälfte änderte sich nichts am Charakter des Spiels. Kapfenberg-Coach Werner Gregoritsch brachte zur Pause David Sencar für Preston Zimmerman, der Wechsel blieb aber folgenlos. Die Steirer waren lediglich auf Schadensbegrenzung aus. An Chancen mangelte es Rapid trotzdem nicht: Maierhofer scheiterte nach einer Vorlage von Branko Boskovic (47.), Christian Thonhofers Weitschuss (51.) lenkte Kapfenberg-Keeper Martin Eisl an die Stange, Andreas Dober (62.) setzte einen Freistoß aus 30 Metern knapp über das Tor.Nach einem Fehler von Eisl legte Eder den Ball auf Hoffer (63.), der den Ball nur noch über die Linie zu drücken brauchte - 4:0. Mit etwas mehr Druck hätten die Rapidler noch um einiges höher gewinnen können, in der Schlussphase legten sie noch zwei Tore drauf. Hannes Eder (84.) erzielte sechs Minuten vor Schluss nach einem Hofmann-Corner seinen ersten Saisontreffer, in der 89. Minute erzielte auch der eingewechselte Veli Kavlak sein Tor und machte das halbe Dutzend voll.

06/09 ÖFB Cup 4 Runde

03.03.09

SK RAPID Wien Amateure- Fk Austria Amateure 2:5 (1:1) i.E.

Zuseher
4400

Im Stadio
Süd Unten

Preis
12 €



Dramatischer Cup-Abend mit bitterem Ende
"Gemeinsam schaffen wir das Unmögliche" stand auf einem Transparent vor dem Block West. Mit "unmöglich" war ein Derbysieg der Rapid-Amateure gegen die der Austria-Amateure gemeint.
Das Team von Trainer Andreas Reisinger, das von 4.400 Rapid-Fans angefeuert wurde, nahm sich die Botschaft sichtlich zu Herzen. Vor allem in der Anfangsphase dominierte der Ostligist klar das Geschehen. Kampfbereitschaft, Willen und Leidenschaft waren vom Anpfiff an omnipräsent.
Ein Freistoss von Muhammed Ildiz verfehlte knapp das Ziel (5.) und Serkan Ciftci scheiterte nach schöner Vorarbeit von Ildiz am Schlussmann der Veilchen (17.). Der Gegner aus Wien-Favoriten kam zu Beginn nur einmal vor das grün-weiße Tor. Nach einem Ballverlust von Thomas Bergmann im Mittelfeld wurden die Gäste erstmals im Konter gefährlich, doch Ertan Uzun war zur Stelle. Die einzige Szene in Halbzeit eins, wo der 17-Jährige sein Können unter Beweis stellen konnte. Danach war wieder Grün-Weiß am Drücker.
Nach einem Corner von Christopher Drazan köpfelt Thomas Fröschl drüber (31.) und einen Schuss von Drazan kann Jakub Jakubov, der Schlussmann der Austria-Amateure, gerade noch zur Ecke klären.
Grün-weißer Jubel in Minute 40
Doch kurz vor dem Pausenpfiff durften die Rapid-Fans endlich jubeln. Ein Eckball landet vor den Füßen von Fröschl, der zieht ab und trifft perfekt ins Eck zum 1:0 (40.). Der 20-Jährige musste übrigens ab der 20. Minute nach einem Foul von Ramsebner mit Turban spielen.
Zu Beginn der zweiten Hälfte gibt es bereits in Minute 50 die erste große Chance aufs 2:0, doch Sandic hat nach einem Lattenpendler Pech. Kurz darauf fasst sich Ildiz ein Herz und zieht aus rund 30 Metern ab. Sein Schuss geht ganz knapp vorbei (55.).
Dramatisches Finish
Vor Beginn der Rapid-Viertelstunde versucht es Ildiz erneut aus der Distanz. Sein Schuss geht klar über das Gehäuse von Jakubov (75.). Kurz darauf gibt es für die grün-weißen Amateure die große Chance auf die Vorentscheidung. Drazan flankt zu Fröschl, der volley zur Mitte weitergibt, doch Trimmel verfehlt den Ball in der Mitte (76.).
In der 79. Spielminute machen die Mannen von Trainer Hans Dihanich noch einmal auf sich aufmerksam. Ein Schuss im 16er von Schriebl geht zum Glück an die Latte. In der 81. Minute gibt es nach Foul an Christopher Drazan Elfmeter für Rapid, doch Kapitän Nermin Jusic scheitert an Jakubov. Praktisch im Gegenzug gelingt den Veilchen der Ausgleich (83.). In der Nachspielzeit scheitert Fröschl allein vor Jakubov und Ildiz sorgt erneut mit einem Weitschuss für Gefahr.
Es geht in die Verlängerung
Alle Finessen, die der Cup zu bieten hat, konnten an diesem Abend in Wien-Hütteldorf bewundert werden: Kampf, ein ständiges Hin und Her, Chancen auf beiden Seiten und eine hochdramatische Schlussphase, in der den Rapid-Amateuren leider das Quäntchen Glück für die endgültige Entscheidung fehlte.
In der Schlussminute der ersten Halbzeit der Verlängerung verhindert Uzun mit einem tollen Reflex das 1:2. Zur Halbzeit bleibt es beim 1:1. In den zweiten 15 Minuten dominiert zu Beginn vor allem eines: Härte. In der 111. Minute zieht Jusic von der Strafraumgrenze ab, sein Schuss geht um Zentimeter vorbei.
Pech im Elfmeterschießen
Ildiz und Sandic scheitern im Elfmeterschießen beide an Austria-Goalie Jakubov. Bei den Austria-Amateuren treffen alle Akteure.
Schade! Trotz wirklich toller Leistung verabschieden sich die grün-weißen Amateure aus dem Abenteuer ÖFB-Stiegl-Cup.

SR Prammer;Rapid-Amateure - Austria Amateure 2:5 nach Elfmeterschießen (1:0) Torfolge: 1:0 Fröschl (40.), 1:1 Sulimani (83.);
Rapid-Amateure: Uzun - Mohr, Jusic, Tosun, Bergmann - Drazan, Sandic, Ildiz (85. Prokopic), Ciftci - Trimmel, Fröschl;

05/09 Tipp3 Bundesliga Österreich Runde 23

22.02.2009



red b Salzburg - SK RAPID Wien 2:1 (2:1)



11 Min. 1:0 Tchoyi

22 Min. 2:0 Janko

34 Min. 2:1 Boskovic

Stadion:
red b Arena

Zuschauer
17 334

Im Stadion
VIP Bereich

Preis
eingeladen



Zum Spiel

Das Spiel wurde im grossen und ganzen der Bezeichnung "Spitzenspiel" gerecht. Salzburg teilweise überlegen. Janko verschiesst in der zweiten Halbzeit einen Elfmeter. Boskovic in der 91 Minute mit einer riessen Ausgleichchance.



Zu den Fans

Wie immer in der grössten Bauerndisco des Landes wenig bis nichts von dem Salzburger Eventpuplikum zu hören. Die rund 3000 mitgereisten Rapidfans mit einem ordentlichen DAUERSUPPORT