23.02.2010
SC Columbia - RAPID Amateure 2:4 (1:0)
Torfolge:
1:0 (30./Elfmeter)
2:0 (55.), 2:1 Malinic (63.)
2:2 Luzunaris (70.)
2:3 Ciftci (77.)
2:4 Ciftci (86.)
Gegen Columbia kommt die Truppe von Andreas Reisinger zu einem ungefährdeten 4:2-Sieg. Das Ergebnis täusche ein bisschen, denn eigentlich hätte das Spiel auch 8:2 ausgehen können, meinte Reisinger nach dem Schlusspfiff.
Nach 55 Minuten lagen die "Amas" bereits mit 0:2 zurück, ehe Malinic (63.) per Kopf nach einem Corner von Ciftci und Luzunaris (70.) nach Stanglpass von Luxbacher auf 2:2 stellen. In einem von den "Amas" gut geführtem Spiel, indem sich viele grün-weiße Torszenen ergeben, erzielt Ciftci in der Schlussphase einen Doppelpack (77., 86.). Die Rapid Amateure gewinnen somit mit 4:2.
Andreas Reisinger über den 4:2-Sieg gegen Columbia: "Das Spiel meiner Mannschaft war sehr gut. Wir waren die klar dominierende Mannschaft und sind nur durch Eigenfehler mit 0:2 in Rückstand geraten. Das Ergebnis täuscht ein bisschen, es hätte auch 8:2 ausgehen können. Der Klassenunterschied war ganz klar sichtbar."
Die Rapid Amateure spielten mit: Königshofer - Zeiner (70. Bergmann), Lebedew, Holzmeier (60. Siller), Mohr - Luxbacher, Behrendt, Nagy, Terzic (70. Jelenko) - Luzunaris (80. Kuleski), Malinic (70. Ciftci);
Mittwoch, 24. Februar 2010
Samstag, 20. Februar 2010
07/10 TIPP 3 Bundesliga Österreich Runde 21
19.02.2010
Magna Wiener Neustadt - SK RAPID Wien 2:2 (1:1)
Torfolge:
0:1 Gartler (15.)
1:1 Reiter (18.)
1:2 Trimmel (46.)
2:2 Aigner (73.)
Stadion:
Stadion Wr. Neustadt,
Zuschauer:
6 400
Im Stadion:
Tribüne West, Sektor C, VIP
Peter Pacult veränderte die Startelf gegenüber der 4:2-Auswärtsniederlage beim LASK auf zwei Positionen: Helge Payer stand erstmals seit Dezember wieder zwischen den Stangen und Christopher Trimmel stürmte von Beginn an gemeinsam mit Rene Gartler. Sie erhielten den Vorzug vor Hedl und Salihi. Und unser Schlussmann konnte sich gleich auszeichnen. In der sechsten Spielminute wehrt er einen gefinkelten Freistoss von Grünwald ohne Probleme ab. Auf dem seifigen Terrain können solche Bälle durchaus gefährlich werden. Auch der Ball lief ganz gut, einzig ein paar kleine Ausrutscher hie und da prägten das Spiel in der Anfangsphase.
Gartler trifft zur Führung
Die erste Torchance dann in Minute 14: Rene Gartler zieht aus rund 20 Metern ab, sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht. Sekunden später hat unser Stürmer mehr Glück: Katzer flankt von links auf Gartler, der sich den Ball gut mitnimmt und aus zehn Metern cool ins linke untere Eck zur grün-weißen Führung einschiebt (15.). Gartlers erstes Tor seit dem 28. Oktober 2009. Damals siegte Rapid mit 3:1 in Klagenfurt.
Doch die Führung hält nicht lange an: Reiter rutscht nach einem Freistoss in den Ball hinein und trifft zum 1:1 (18.). Gartler (21.) scheitert nach Flanke von Hofmann aus kurzer Distanz mit dem Kopf, weil Wiener Neustadt-Tormann Fornezzi zur Stelle ist. Es entwickelt sich ein durchaus ansehliches und flottes Spiel. Pehlivan (28.) scheitert nach einem Hofmann-Freistoss an Fornezzi.
Rapid ist das überlegene Team
Die Überlegenheit von Rapid zeigte sich auch im Ballbesitz: 58:42 stand es hier nach einer halben Stunde für Rapid. Nach längerer Pause wird auch Helge Payer wieder einmal beschäftigt. Kayhan (38.), der von Rapid nach Wiener Neustadt verliehen wurde, prüft Payer mit einem Weitschuss. Praktisch im Gegenzug sorgt Gartler mit seinem bereits fünften Torschuss von der Strafraumgrenze für Gefahr. Vor der Pause (43.) hat Rapid noch einmal Glück, als Grünwald vom 16er abzieht und nur die Latte ein Gegentor verhindert.
Traumstart in Halbzeit zwei
Nach Wiederanpfiff dauert es keine 40 Sekunden bis Grün-Weiß wieder jubeln darf. Heikkinen leitet den Angriff schön ein, spielt zu Pehlivan, der Gartler bedient. Gartler überhebt den vorauseilenden Fornezzi und Trimmel (46.) trifft zum 2:1. Ein perfekter Start in die zweiten 45 Minuten.
Nach etwas mehr als einer Stunde (61.) ordnete Pacult den ersten Wechsel an. Drazan kam für Kavlak ins Spiel. Die Partie war nun wesentlich umkämpfter als in der ersten Hälfte. In der 65. Minute leitet der eingewechselte Drazan eine tolle Aktion ein: Gartler spielt einen Drazan-Pass mit der Ferse zurück auf Drazan, der Hofmann schön freispielt - seinen Schuss kann Fornezzi parieren.
Jelavic gibt Comeback
In der 69. Minute brandet bei den mitgereisten Rapid-Fans Jubel auf. Der Grund: Jelavic, der erstmals nach seiner OP wieder mitwirken durfte, kam für Trimmel ins Spiel. Jelavic hatte somit 20 Minuten Zeit, seinen Torinstinkt unter Beweis zu stellen.
Und wie aus dem Nichts gleicht Wiener Neustadt durch Aigner (73.), der von der Strafraumgrenze abzieht, zum 2:2 aus. Kurz nach der Beginn der Rapid-Viertelstunde (78.) reagierte Pacult erneut: Boskovic rein, Pehlivan raus. Nach Jelavic-Pass schießt Hofmann (83.) über das Tor. Rapid ist nun bemüht um den entscheidenden Treffer, doch es bleibt beim 2:2.
Wr. Neustadt: Fornezzi - Kayhan, Kostal, Johana, Klapf - Wolf, Reiter, Stanislaw (55./Kurtisi), Burgstaller (74./Simkovic) - Grünwald - Aigner (85./Besenlehner)
Rapid: Payer - Dober, Soma, Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (78./Boskovic), Kavlak (61./Drazan) - Trimmel (70./Jelavic), Gartler
SR Prammer
Magna Wiener Neustadt - SK RAPID Wien 2:2 (1:1)
Torfolge:
0:1 Gartler (15.)
1:1 Reiter (18.)
1:2 Trimmel (46.)
2:2 Aigner (73.)
Stadion:
Stadion Wr. Neustadt,
Zuschauer:
6 400
Im Stadion:
Tribüne West, Sektor C, VIP
Peter Pacult veränderte die Startelf gegenüber der 4:2-Auswärtsniederlage beim LASK auf zwei Positionen: Helge Payer stand erstmals seit Dezember wieder zwischen den Stangen und Christopher Trimmel stürmte von Beginn an gemeinsam mit Rene Gartler. Sie erhielten den Vorzug vor Hedl und Salihi. Und unser Schlussmann konnte sich gleich auszeichnen. In der sechsten Spielminute wehrt er einen gefinkelten Freistoss von Grünwald ohne Probleme ab. Auf dem seifigen Terrain können solche Bälle durchaus gefährlich werden. Auch der Ball lief ganz gut, einzig ein paar kleine Ausrutscher hie und da prägten das Spiel in der Anfangsphase.
Gartler trifft zur Führung
Die erste Torchance dann in Minute 14: Rene Gartler zieht aus rund 20 Metern ab, sein Schuss wird zur Ecke abgefälscht. Sekunden später hat unser Stürmer mehr Glück: Katzer flankt von links auf Gartler, der sich den Ball gut mitnimmt und aus zehn Metern cool ins linke untere Eck zur grün-weißen Führung einschiebt (15.). Gartlers erstes Tor seit dem 28. Oktober 2009. Damals siegte Rapid mit 3:1 in Klagenfurt.
Doch die Führung hält nicht lange an: Reiter rutscht nach einem Freistoss in den Ball hinein und trifft zum 1:1 (18.). Gartler (21.) scheitert nach Flanke von Hofmann aus kurzer Distanz mit dem Kopf, weil Wiener Neustadt-Tormann Fornezzi zur Stelle ist. Es entwickelt sich ein durchaus ansehliches und flottes Spiel. Pehlivan (28.) scheitert nach einem Hofmann-Freistoss an Fornezzi.
Rapid ist das überlegene Team
Die Überlegenheit von Rapid zeigte sich auch im Ballbesitz: 58:42 stand es hier nach einer halben Stunde für Rapid. Nach längerer Pause wird auch Helge Payer wieder einmal beschäftigt. Kayhan (38.), der von Rapid nach Wiener Neustadt verliehen wurde, prüft Payer mit einem Weitschuss. Praktisch im Gegenzug sorgt Gartler mit seinem bereits fünften Torschuss von der Strafraumgrenze für Gefahr. Vor der Pause (43.) hat Rapid noch einmal Glück, als Grünwald vom 16er abzieht und nur die Latte ein Gegentor verhindert.
Traumstart in Halbzeit zwei
Nach Wiederanpfiff dauert es keine 40 Sekunden bis Grün-Weiß wieder jubeln darf. Heikkinen leitet den Angriff schön ein, spielt zu Pehlivan, der Gartler bedient. Gartler überhebt den vorauseilenden Fornezzi und Trimmel (46.) trifft zum 2:1. Ein perfekter Start in die zweiten 45 Minuten.
Nach etwas mehr als einer Stunde (61.) ordnete Pacult den ersten Wechsel an. Drazan kam für Kavlak ins Spiel. Die Partie war nun wesentlich umkämpfter als in der ersten Hälfte. In der 65. Minute leitet der eingewechselte Drazan eine tolle Aktion ein: Gartler spielt einen Drazan-Pass mit der Ferse zurück auf Drazan, der Hofmann schön freispielt - seinen Schuss kann Fornezzi parieren.
Jelavic gibt Comeback
In der 69. Minute brandet bei den mitgereisten Rapid-Fans Jubel auf. Der Grund: Jelavic, der erstmals nach seiner OP wieder mitwirken durfte, kam für Trimmel ins Spiel. Jelavic hatte somit 20 Minuten Zeit, seinen Torinstinkt unter Beweis zu stellen.
Und wie aus dem Nichts gleicht Wiener Neustadt durch Aigner (73.), der von der Strafraumgrenze abzieht, zum 2:2 aus. Kurz nach der Beginn der Rapid-Viertelstunde (78.) reagierte Pacult erneut: Boskovic rein, Pehlivan raus. Nach Jelavic-Pass schießt Hofmann (83.) über das Tor. Rapid ist nun bemüht um den entscheidenden Treffer, doch es bleibt beim 2:2.
Wr. Neustadt: Fornezzi - Kayhan, Kostal, Johana, Klapf - Wolf, Reiter, Stanislaw (55./Kurtisi), Burgstaller (74./Simkovic) - Grünwald - Aigner (85./Besenlehner)
Rapid: Payer - Dober, Soma, Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (78./Boskovic), Kavlak (61./Drazan) - Trimmel (70./Jelavic), Gartler
SR Prammer
Samstag, 13. Februar 2010
06/10 TIPP 3 Bundesliga Österreich Runde 20
12.02.2010
LASK - SK RAPID Wien 4:2 (2:0)
Tore:
1:0 Metz (18.)
2:0 Panis (25.)
3:0 Panis (52.)
3:1 Hofmann (54.)
4:1 Saurer (78.)
4:2 Hofmann (92./Elfer)
Stadion:
Stadion der Stadt Linz
Zuschauer:
9 400
Im Stadion:
Gästesektor
Nach zwei Monaten war es nun wieder so weit. König Fussball regiert wieder das Land. Zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde gastierte Rapid beim LASK. Hedl feierte sein 100. Spiel in der österreichischen Bundesliga und Salihi und Gartler durften zum zweiten Mal gemeinsam von Beginn an stürmen. Zuletzt taten die beiden Stürmer dies in der 12. Runde bei einem 4:0-Heimsieg gegen Mattersburg.
Und die Grün-Weißen begannen gegen die Oberösterreicher durchaus druckvoll. In der neunten Spielminute wurde erstmals auf das Tor von Macho geschossen. Doch dann, wie aus dem viel zitierten nichts, gingen die Gastgeber in Führung. Metz (18.) zog von der Strafraumgrenze ab - 1:0 für die Linzer. Wenig später ist es erneut der LASK, der jubeln darf. Soma kann den Ball im Strafraum nicht klären, der Ball landet bei Panis (26.), der scharf zum 2:0 einschießt.
In Folge ist es vor allem Hofmann, der das Spiel der Hütteldorfer an sich zieht. In der 35. Minute schießt er hart auf das Gehäuse von Macho, der jedoch den Ball auf die Seite fausten kann. Der letzte Pass kommt zu selten an und somit bleibt es beim 2:0-Pausenstand.
Rapid kam unverändert aus der Kabine und Pehlivan (47.) gab gleich einen Warnschuss ab. Sekunden später spielte Hofmann den Ball gefährlich zur Mitte - unsere Mannschaft wollte sich noch nicht geschlagen geben. Mitten in die Angriffsbemühungen von Rapid traf Panis (52.) zum zweiten Mal. Hofmann (54.) verkürzte prompt auf 3:1, Rapid somit wieder im Geschäft. Nach einer Flanke von Dober kann Macho einen Gartler-Kopfball (56.) nur mit Mühe abwehren.
Pacult reagierte und brachte Trimmel und Drazan für Pehlivan und Salihi ins Spiel (57.). Drazan rückte auf die linke Seite, Kavlak bemühte sich auf rechts. Nächster Tausch in Minute 70: Konrad durfte anstatt Gartler mitwirken. Der frisch eingewechselte Konrad sorgte auch gleich für Gefahr, ein guter Pass auf Trimmel führte allerdings nur zu einem Eckball (75.). Ein Drazan-Schuss (77.) geht zu zentral auf das Tor. Und wieder ist es der LASK, der trifft - Saurer zieht aus ca. 20 Metern halbvolley ab und der Schuss ist für Hedl unhaltbar (79.). In der Nachspielzeit verwertet Hofmann nach Foul an Kavlak einen Elfmeter zum 4:2-Endstand.
LASK: Macho - Alunderis, Margreitter, Chinchilla-Vega, Prettenthaler - Metz, Aufhauser (46./Weissenberger, 79./Zakany), Saurer, Majabvi, Panis - Skuletic (64./Vujic)
Rapid: Hedl - Dober, Soma, Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (58./Drazan), Kavlak - Gartler (70./Konrad), Salihi (58./Trimmel)
SR Gangl
LASK - SK RAPID Wien 4:2 (2:0)
Tore:
1:0 Metz (18.)
2:0 Panis (25.)
3:0 Panis (52.)
3:1 Hofmann (54.)
4:1 Saurer (78.)
4:2 Hofmann (92./Elfer)
Stadion:
Stadion der Stadt Linz
Zuschauer:
9 400
Im Stadion:
Gästesektor
Nach zwei Monaten war es nun wieder so weit. König Fussball regiert wieder das Land. Zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde gastierte Rapid beim LASK. Hedl feierte sein 100. Spiel in der österreichischen Bundesliga und Salihi und Gartler durften zum zweiten Mal gemeinsam von Beginn an stürmen. Zuletzt taten die beiden Stürmer dies in der 12. Runde bei einem 4:0-Heimsieg gegen Mattersburg.
Und die Grün-Weißen begannen gegen die Oberösterreicher durchaus druckvoll. In der neunten Spielminute wurde erstmals auf das Tor von Macho geschossen. Doch dann, wie aus dem viel zitierten nichts, gingen die Gastgeber in Führung. Metz (18.) zog von der Strafraumgrenze ab - 1:0 für die Linzer. Wenig später ist es erneut der LASK, der jubeln darf. Soma kann den Ball im Strafraum nicht klären, der Ball landet bei Panis (26.), der scharf zum 2:0 einschießt.
In Folge ist es vor allem Hofmann, der das Spiel der Hütteldorfer an sich zieht. In der 35. Minute schießt er hart auf das Gehäuse von Macho, der jedoch den Ball auf die Seite fausten kann. Der letzte Pass kommt zu selten an und somit bleibt es beim 2:0-Pausenstand.
Rapid kam unverändert aus der Kabine und Pehlivan (47.) gab gleich einen Warnschuss ab. Sekunden später spielte Hofmann den Ball gefährlich zur Mitte - unsere Mannschaft wollte sich noch nicht geschlagen geben. Mitten in die Angriffsbemühungen von Rapid traf Panis (52.) zum zweiten Mal. Hofmann (54.) verkürzte prompt auf 3:1, Rapid somit wieder im Geschäft. Nach einer Flanke von Dober kann Macho einen Gartler-Kopfball (56.) nur mit Mühe abwehren.
Pacult reagierte und brachte Trimmel und Drazan für Pehlivan und Salihi ins Spiel (57.). Drazan rückte auf die linke Seite, Kavlak bemühte sich auf rechts. Nächster Tausch in Minute 70: Konrad durfte anstatt Gartler mitwirken. Der frisch eingewechselte Konrad sorgte auch gleich für Gefahr, ein guter Pass auf Trimmel führte allerdings nur zu einem Eckball (75.). Ein Drazan-Schuss (77.) geht zu zentral auf das Tor. Und wieder ist es der LASK, der trifft - Saurer zieht aus ca. 20 Metern halbvolley ab und der Schuss ist für Hedl unhaltbar (79.). In der Nachspielzeit verwertet Hofmann nach Foul an Kavlak einen Elfmeter zum 4:2-Endstand.
LASK: Macho - Alunderis, Margreitter, Chinchilla-Vega, Prettenthaler - Metz, Aufhauser (46./Weissenberger, 79./Zakany), Saurer, Majabvi, Panis - Skuletic (64./Vujic)
Rapid: Hedl - Dober, Soma, Patocka, Katzer - Hofmann, Heikkinen, Pehlivan (58./Drazan), Kavlak - Gartler (70./Konrad), Salihi (58./Trimmel)
SR Gangl
Montag, 8. Februar 2010
05/10 Testspiel
06.02.10
SK RAPID Wien - MSK Zilina 1:0 (1:0)
Tor:
1:0 Drazan (7.)
Stadion:
St. Hanappi
Zuschauer:
2 100
Im Stadion:
West
Preis:
Gratis
Rapid absolvierte am frühen Samstag Nachmittag im Hanappi Stadion das letzte Testmatch vor dem Start in die Rückrunde. In Hütteldorf war der Tabellenführer der slowakischen Liga, MSK Zilina, zu Gast. Die Ereignisse in der ersten Halbzeit waren nicht immer erwähnenswert, Chancen gab es nicht wirklich konkrete. Die einzige schöne Aktion führte zu Beginn aber gleich zu einem Tor: Nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen traf Drazan mit einem Flachschuss (7.). Das war auch der Pausenstand. Einzig Salihi (41.) hatte mit einem weiteren Schuss eine Möglichkeit.
In der zweiten Halbzeit waren es aber die slowakischen Gäste, die plötzlich aufkamen: Allein Majtan hätte sein Team in Führung schießen können, doch er vergab zwei Mal allein vor Raimund Hedls Tor (47., 51.). Dann meldete sich Rapid wieder zurück: Dobers Flanke von rechts köpfelte Hofmann drüber (57.); danach war es Kavlak, der Gartler bediente und unser Stürmer setzte den Schuss an die Latte (70.). Das war auch der letzte kreative Höhepunkt in dieser Partie.
Rapid spielte mit: Hedl (68. Payer) - Dober, Eder (59. Patocka), Soma, Katzer - Kavlak (83. Jovanovic), Hofmann, Kulovits, Boskovic (68. Konrad), Drazan (59. Gartler) - Salihi;
SK RAPID Wien - MSK Zilina 1:0 (1:0)
Tor:
1:0 Drazan (7.)
Stadion:
St. Hanappi
Zuschauer:
2 100
Im Stadion:
West
Preis:
Gratis
Rapid absolvierte am frühen Samstag Nachmittag im Hanappi Stadion das letzte Testmatch vor dem Start in die Rückrunde. In Hütteldorf war der Tabellenführer der slowakischen Liga, MSK Zilina, zu Gast. Die Ereignisse in der ersten Halbzeit waren nicht immer erwähnenswert, Chancen gab es nicht wirklich konkrete. Die einzige schöne Aktion führte zu Beginn aber gleich zu einem Tor: Nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen traf Drazan mit einem Flachschuss (7.). Das war auch der Pausenstand. Einzig Salihi (41.) hatte mit einem weiteren Schuss eine Möglichkeit.
In der zweiten Halbzeit waren es aber die slowakischen Gäste, die plötzlich aufkamen: Allein Majtan hätte sein Team in Führung schießen können, doch er vergab zwei Mal allein vor Raimund Hedls Tor (47., 51.). Dann meldete sich Rapid wieder zurück: Dobers Flanke von rechts köpfelte Hofmann drüber (57.); danach war es Kavlak, der Gartler bediente und unser Stürmer setzte den Schuss an die Latte (70.). Das war auch der letzte kreative Höhepunkt in dieser Partie.
Rapid spielte mit: Hedl (68. Payer) - Dober, Eder (59. Patocka), Soma, Katzer - Kavlak (83. Jovanovic), Hofmann, Kulovits, Boskovic (68. Konrad), Drazan (59. Gartler) - Salihi;
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